Autorin Nina George über KI: “Wenig Chancen auf Nachzahlungen”

Mit ihren Romanen sind bereits KI-Systeme trainiert worden. Die Bestsellerautorin und politische Beauftragte des Netzwerk Autorenrechte Nina George fordert, dass die Arbeit von Kreativen endlich besser geschützt wird. Interview: Benedikt Schwan. Auszug: Ich bevorzuge den Begriff künstliche oder simulierte Kommunikation, wenn es um generative Informatik geht – denn “intelligent”, und was wir damit an kognitiven Kompetenzen verbinden, ist sie nicht und wird sie auch nie werden. (…) Daneben besorgt mich die verspielte Blindheit vor allem politischer Entscheidungsträger für die Herstellungsbedingungen und Auswirkungen solcher Systeme…

FAZ

Schriftstellerin Nina George: „Gänsehaut kann KI nicht“
Protest von Kulturschaffenden gegen Bundesregierung

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