- E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken -
Auf Grundlage einer Studie zu den Themen E-Lending und analoge Leihe von Büchern in Öffentlichen Bibliotheken, hat das Netzwerk Autorenrechte (NAR) einen Forderungskatalog aufgestellt.
Mehrere Autor*innen- und Übersetzer*innen-Verbände protestieren in einem Schreiben unter anderem an Kulturstaatsministerin Monika Grütters dagegen, den § 42b Digitale Leihe in das Urheberrechtsgesetz (UrhG) aufzunehmen.
Der Streit um die Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie geht weiter – mit bekannten Argumenten. Nach dem Protest aus verschiedenen Verlagen und dem Buchhandel meldet sich auch das „Netzwerk Autorenrechte“ in einem Offenen Brief zu Wort.
Wie Literaturschaffende in Europa vor Flatrates, Piraterie-Portalen und lernenden Algorithmen geschützt werden können.
Ein Gespräch übers Schreiben, über Kreativität und den Willen, die Welt etwas gerechter zu machen.
E-Lending: Offener Brief des Netzwerks Autorenrechte. Die 14 Verbände des Netzwerks Autorenrechte reagieren mit einem Offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf den Offenen Brief des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) zum Thema E-Lending.
Die von der Bundesregierung für November beschlossenen Corona-Beschränkungen treffen auch die Kulturbranche. Autorenverbände befürchten massive Auswirkungen für freiberufliche Autoren und Übersetzer – und fordern finanzielle Unterstützung.
Der zweite Lockdown wird die freiberuflichen Autorinnen und Übersetzer erneut hart treffen. Das Netzwerk Autorenrechte plädiert daher für die Einrichtung eines Bundesbudgets von jährlich 25 Millionen Euro für einen nationalen Lesungsfonds. Mit dem Geld könnten analoge und digitale Formate gefördert werden.
Drohender Literaturlockdown.
14 Autorenverbände fordern Millionenhilfe für analoge und digitale Veranstaltungen.
Wie hart trifft die Coronakrise Autorinnen und Autoren? Was leistet der Lesungsfonds des Fördervereins Buch? Welchen Wert messen wir als Gesellschaft Literatur bei? Die Schriftstellerin, Vorstandsmitglied des Fördervereins Buch und Präsidentin des European Writers‘ Council Nina George gibt Theresa Brüheim Antwort auf diese Fragen.
Die coronabedingten Ladenschließungen im Frühjahr haben die Buchbranche schwer getroffen.
Um 46 Prozent ging in dieser Zeit der Umsatz zurück. Was bedeutet das für die Kreativen?
Ein Gespräch mit Schriftstellerin Nina George.
Das Buch in die gesellschaftliche Debatte zurück bringen: Nina George im NDR2 über den Maßnahmen-Katalog des Netzwerk Autorenrechte.
Was kann die Buchbranche für Autorinnen und Autoren tun, Nina George? Das Börsenblatt befragte die Schriftstellerin zum NAR-Maßnahmenkatalog.
EWC Präsidentin Nina George über die Lage der Autorinnen und Übersetzer und den Maßnahmenkatalog des Netzwerk Autorenrechte.
Spannungsliteratur ist das größte Segment der jährlichen belletristischen Neuerscheinungen. Darum schlägt die Corona-bedingte Krise der Buchbranche bei den KriminalschrifstellerInnen besonders durch. Eine Mitteilung des Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, SYNDIKAT.
100.000 bis 150.000 weniger Neuerscheinungen wird es bis ins Jahr 2021 in Europa geben, so das Ergebnis einer Umfrage von SYNDIKAT, Netzwerk Autorenrechte und European Writers’ Council. Besonders betroffen seien Kriminalschrifsteller*innen, so das SYNDIKAT.
Um diese Ausfälle ein Stück weit zu kompensieren und die finanzielle Existenz der Autoren zu sichern, fordert der VS von der Politik die Einrichtung mehrerer Fonds. Noch weiter geht der zwölfteilige „Aktionsplan“, den das Netzwerk Autorenrechte (NAR) erarbeitet hat.
Als Dachverband europäischer Autoren- und Übersetzerverbände warnt der European Writer“s Council (EWC) in einem neuen Bericht vor einer zweiten Welle der Folgen der Corona-Krise für Schriftstellerinnen und Schriftsteller, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.
DLF Kultur - Sudio 9
Interview mit Nina George
Eine Mrd Euro will der Bund mit dem Programm „Neustart Kultur“ der Kultur- und Kreativwirtschaft zurechnen, 30 Mio davon werden Galerien, Kulturzentren und der Buch- und Verlagsszene zur Verfügung gestellt. Zu wenig, befindet das Netzwerk Autorenrechte (NAR).
Das Netzwerk Autorenrechte kritisiert das Konjunkturpaket „Neustart Kultur“ der Bundesregierung. Es rechnet aus: Statt 30 Millionen Euro sollten der Kultur- und Kreativwirtschaft 4,34 Milliarden Euro des 130 Milliarden Euro Pakets zukommen.
Als Dachverband europäischer Autoren- und Übersetzerverbände warnt der European Writer's Council (EWC) vor einer zweiten Welle der Folgen der Corona-Krise für Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
++ Corona ++: "Gemeinsame Stellungnahme von 14 Autorinnen- und Übersetzer-Verbänden um Programm NEUSTART KULTUR